Auch heute ging es wieder rund 🙂

Die Abdichtung der Bodenplatte im Sockelbereich und im Bereich der Innenwände wurde vorgenommen.

Zeitgleich haben wir das Holz, welches später im Dachüberstand verbaut wird, gestrichen. Später müsste man diese Arbeiten auf dem Gerüst und über Kopf durchführen und bei Nut und Federhölzern könnte es passieren, dass man, wenn das Holz arbeitet, später ungestrichene Teile sieht. Unser Baustoffhändler hat uns dazu einen Platz in seiner Halle zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür.

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Die Zimmerer der Zimmerei Brumund legen ein enormes Tempo an den Tag.

Inzwischen sind alle Wände des EG und die ersten Wände des OG fertig.

Hier noch ein besonderer Moment, die erste Wand ist fertig.

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Nun noch eine kleine Blitzmeldung 🙂

Nachdem wir in den letzten Tagen noch etwas Stress mit unseren Plänen hatten, gibt es noch was Erfreuliches zu berichten.

Unser Zimmerer hat uns mitgeteilt, dass die ersten Wände fertig sind. Wir sind also spontan bei der Zimmerei vorbei gefahren und uns das Ergebnis angeschaut.

Hier der Beweis:

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Heute war es soweit, das erste Mal, dass wir selber etwas am Bau tun konnten 🙂

Da das Wetter zur Zeit perfekt ist, um im Freien zu arbeiten, haben wir heute die Abwasserrohre verlegt und den Anschluss an unsere Pumpstation hergestellt.

Mit von der Partie ist diesmal unser Kumpel Christian.

Die Pumpstation ist notwendig, da unser Grundstück tiefer liegt, als der Abwasserkanal in der Straße.

Zuerst haben wir den Anschluss an der Pumpstation freigelegt, um den Verlauf des Rohrs festlegen zu können.

Danach haben wir den Schacht zum Haus gegraben und das Rohr mit Gefälle im Sandbett verlegt.

Hier noch ein Bild von Janna und Christian bei der Arbeit.

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Heute hat sich mal wieder etwas bewegt auf dem Bau. Unsere Fassade besteht zum Teil aus Klinkern und zum Teil aus Holz. Die Klinker, die wir verbauen möchten, standen schon ein paar Jahre bei unserer Bekannten auf ihrem Hof. Da wir jetzt noch Zeit haben, um Vorbereitungen zu erledigen, haben wir uns schon mal um den Transport zur Baustelle gekümmert.

Auch hierbei hat uns wieder mein Cousin Eike geholfen, diesmal mit Unterstützung von Tim. Vielen Dank dafür.

Die Steine selber standen (von Hand) auf Paletten gestapelt in einer Ecke auf dem Grundstück.

Mit dem Teleskoplader war es aber kein Problem die Steine aufzunehmen.

Um die Steine sicher transportieren zu können, haben wir diese noch mit Stretchfolie gesichert.

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Heute ist es soweit, die Bodenplatte wird gegossen.

Aber der Reihe nach:

Zuerst wurde die Schalung und Dämmung aufgestellt.

Danach mussten natürlich die Grundleitungen, die unter der späteren Bodenplatte verlaufen, gelegt werden.

Im Anschluss wurde eine Noppenbahn ausgelegt, diese dient als Sauberkeitsschicht. Die Sauberkeitsschicht ist notwendig, damit der Baustahl seine notwendige Überdeckung mit Beton erhält und nicht im Sand liegt, außerdem wird so verhindert, dass sich beim Gießen der Platte der Beton mit dem Füllsand vermischt.

Auf der Noppenbahn werden Abstandshalter und darauf eine Lage Baustahlmatten ausgelegt.

Auf dieser Lage wird der Fundamenterder, der silberne Streifen auf den Matten, verlegt. Dieser ist später für die E-Installation notwendig. Dann folgen wieder Abstandshalter und eine weitere Lage Baustahlmatten.

Zeitgleich mit den Vorbereitungen reihten sich schon die Betonmischer auf. Die Betonmischer waren aber auch 45 Minuten zu früh und die Bauarbeiter ließen sich nicht aus der Ruhe bringen.

Kurz darauf traf die Betonpumpe ein, der selbe Fahrer wie gestern.

Der Fahrer baute sofort die Pumpe auf und der Beton floss schneller als man gucken konnte. Auf der einen Seite wurde schon betoniert und auf der anderen noch ausnivelliert.

Der frische Beton wurde sofort mit der Schwabbellatte geglättet.

Am nächsten Tag sah das Ganze dann so aus:

Gruß Felix und Janna

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